Filemaker hat die deutsche Version des Filemaker Server 7 frei gegeben. Es handelt sich um die Server-Applikation, die zum Hosten von Filemaker Pro 7-Datenbanken benötigt wird.
Neu in Server 7 ist die Möglichkeit, Suchabfragen und Berechnungen über den Server statt wie bisher über den Client durchführen zu lassen. Dadurch erhöhe sich die Performance auf Basis leistungsfähiger Storage- und Mehrprozessor-Plattformen.
Jede der 125 Datenbanken, die Server 7 hosten kann, ist in der Lage, acht Terabyte an Informationen zu fassen. Da jede Filemaker-Datei jetzt mehrere Tabellen speichern kann, könne ein einzelner Server Tausende von Tabellen hosten. Mit einem neuen Server 7 Administration Tool (SAT) sollen Administratoren entweder direkt am Server oder Remote über ein Netzwerk Wartungsarbeiten ausführen können. Zudem seien drei neue Sicherheitsfunktionen hinzugefügt worden.
Server 7 kostet 999 Euro, der Upgrade-Preis beläuft sich auf 499 Euro.
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.
Eine schwerwiegende Anfälligkeit hebelt die Sicherheitsfunktion Seitenisolierung auf. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und…
DeepL Voice ermöglicht Live‑Übersetzung von Meetings und Gesprächen in 13 Sprachen.