Der japanische Sony-Konzern ist zuversichtlich, das laufende Geschäftsjahr im Kerngeschäft Elektronik mit schwarzen Zahlen abzuschließen. Hoffnung schöpft der Konzern vor allem aus den Verkaufszahlen bei digitalen Produkten sowie aus dem Erfolg von Restrukturierungsmaßnahmen, sagte der Finanzchef des Unternehmens, Takao Yuhara, laut einem Bericht des „Wall Street Journal“.
Das Elektronikgeschäft soll nach Angaben Yuharas im im März 2005 endenden Finanzjahr im „hohen einstelligen“ Bereich zulegen. Gleichzeitig würden die Sparmaßnahmen erste Früchte tragen. Bereits im laufenden Quartal seien die Elektronikumsätze auf allen Hauptabsatzmärkten höher als im vergangenen Jahr, sagte Yuhara.
Unter den Produkten, die sich bis dato gut verkaufen, befinden sich Digital-Kameras, TV-Flachbildschirme und Festplattenrekorder. Auf dem Digital-Kameramarkt liefert sich Sony ein Kopf-an-Kopf-Duell mit Canon. Beide Konzerne bringen es hier weltweit auf einen Marktanteil von jeweils rund 20 Prozent. Sony will in diesem Jahr bei Digital-Kameras die Auslieferungen von derzeit zehn Millionen auf 15 Millionen Einheiten steigern.
Für den Gesamtkonzern hatte Sony im April ein negatives Quartalsergebnis vorausgesagt, was vor allem mit einem schwächeren Abschneiden im nicht-elektronischen Bereich sowie gestiegenen Marketingausgaben begründet wurde.
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