Der Leipziger IT-Dienstleister PC-Ware hat im abgelaufenen Geschäftsjahr teilweise massive Einbußen bei Gewinn und Umsatz hinnehmen müssen. Wie das Unternehmen heute bekannt gab, ging der Umsatz im Bilanzjahr 2003/2004 gegenüber dem Vorjahr von 464,4 auf 404,5 Millionen Euro zurück. Der Nettogewinn fiel von 4,1 auf 1,7 Millionen Euro.
Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) betrug im Berichtszeitraum sechs Millionen Euro gegenüber 11,1 Millionen Euro im Jahr zuvor. Der Vorsteuergewinn reduzierte sich um mehr als die Hälfte auf 3,5 Millionen Euro. Als Gründe für das magere Ergebnis nannte PC-Ware vor allem eine „umsatzmindernde Änderung im Abrechnungssystem des Hauptlieferanten Microsoft, nicht wiederholbare Sondereinflüsse infolge der Veränderung des Microsoft-Lizenzrechtes sowie die schwierige gesamtwirtschaftliche Situation.“ Dadurch hätten sich Umsatz und Gewinn verringert, obwohl es gelungen sei, die Erlöse in allen anderen Geschäftsbereichen zu erhöhen.
Für das laufende Geschäftsjahr 2004/2005 setzt PC-Ware auf weiteres Wachstum im In- und Ausland. Genauere Erwartungen über Umsatz- bzw. Gewinnentwicklung wurden nicht bekannt gegeben. PC-Ware ist mit Tochtergesellschaften in insgesamt zehn europäischen Ländern, zu denen neben Deutschland unter anderem Österreich, die Schweiz, die Benelux-Staaten sowie Großbritannien und Frankreich zählen, aktiv und betreut rund 75.000 Geschäftskunden. In Deutschland und den Niederlanden ist das Unternehmen nach eigenen Angaben Marktführer bei der Softwarelizenzierung und im Lizenzmanagement.
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