Sony hat für diesen Herbst zwei Festplatten-basierte Musikplayer angekündigt, die auch reibungslos mit dem im Mai gelaunchten Musik-Downloadservice „Connect“ zusammenarbeiten sollen. Mit den Japanern betritt damit ein weiterer Konkurrent den Markt, der derzeit von Apple mit seinem Ipod und dem Itunes Music Store klar dominiert wird. Im Gegensatz zu den vergangenen Jahrzehnten, in denen Sony mit Walkman und Discman Trends setzen konnte, ist das Unternehmen inzwischen in die Defensive geraten.
Rick Clancy von Sony ist jedoch davon überzeugt, dass sein Unternehmen die breiteste Palette an mobilen Abspielgeräten hat und damit in einer starken Position ist. Die neuen Player richten sich jedenfalls wohl eher an das Highend-Segment.
Der „Vaio Pocket VGF-AP1L“ kommt mit einem 2,2-Zoll-Farbdisplay und einer 40-GByte-Festplatte. Auf dem Display können neben den gängigen Informationen über Künster und Song auch Albumcover und sogar Digitalfotos angesehen werden. Das Gerät verfügt zudem über eine Kabelfernbedienung mit LCD-Display und kann via USB2 an den Rechner angeschlossen werden. Der Vaio Pocket soll ab September in den USA für 500 Dollar zu haben sein.
Der neue „Network Walkman NW-HD1“ bringt nicht nur eine 20-GByte-Festplatte mit, sondern verfügt auch über einen Flash-Speicher mit 256 MByte Kapazität. Das für 400 Dollar ab August erhältliche Gerät kommt jedoch nur mit einem Monochromdisplay. Der Anschluss an den PC erfolgt ebenfalls per USB 2. Beide Geräte können das Sony-eigene Musikformat ATRAC 3 sowie die Formate MP3, WAV und WMA abspielen.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…
Beim Online-Gaming kommt es nicht nur auf das eigene Können an. Auch die technischen Voraussetzungen…
Fast jedes zweite Unternehmen bietet keinerlei Schulungen an. In den übrigen Betrieben profitieren oft nur…