Epson bietet ab sofort drei neue Officedrucker an, den Stylus C46, den Stylus C66 und den Stylus C86. Die Nachfolger der Epson Stylus C-Serie sollen sich – so der Hersteller – für eine Vielzahl von Anwendungen, egal ob Text-, Präsentations- oder Bilderdruck, anbieten. Auch hier setzt Epson auf separat auszutauschende Tintenpatronen.
Im Epson Stylus C66 und dem Epson Stylus C86 werden die Epson Durabrite-Tinten eingesetzt, die wasserfest, wischfest und lichtecht sein sollen. Mit diesen beiden Druckern sollen sich – laut Aussage von Epson – gelegentliche Fotoausdrucke erstellen lassen, die auf geeignetem Fotopapier bis zu 80 Jahre lichtecht sein sollen.
Beide Modelle bieten eine optimierte Auflösung von 5760 dpi auf geeigneten Medien und eine Druckgeschwindigkeit von 22 Seiten pro Minute (Stylus C86) beziehungsweise 17 Seiten pro Minute (C66). Der C46 bietet ein Drucktempo von 12 Seiten pro Minute und eine maximale Auflösung von optimierten 2880 dpi auf geeigneten Medien.
Im Lieferumfang der neuen Geräte befindet sich neben der Epson Web-To-Page Software auch die neueste Fassung des Epson Photo Quicker 3.5. Erstere sorgt automatisch dafür, dass Ausdrucke aus dem Internet im richtigen Format zu Papier gebracht werden. Der Epson Photo Quicker 3.5 gestattet es dem Benutzer, Fotos leicht zu bearbeiten und optimale Ergebnisse im Ausdruck zu erreichen.
Der Epson Stylus C86 ist für 99 Euro erhältlich, der Epson Stylus C66 für 79 Euro und der Epson Stylus C46 für 59 Euro.
Info: Epson
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.
Eine schwerwiegende Anfälligkeit hebelt die Sicherheitsfunktion Seitenisolierung auf. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und…
DeepL Voice ermöglicht Live‑Übersetzung von Meetings und Gesprächen in 13 Sprachen.
Betroffen sind Windows und Windows Server. Microsoft patcht aber auch Schwachstellen in Excel, Word und…