Fujitsu Siemens hat seine Rackserver-Reihe mit Intels Itanium2-Chips um ein 2-Wege-Modell erweitert. Dem 4-Wege-Server RXI600 steht nun das 2-Wege-Modell Primergy RXI300 zur Seite, das mit aktuellen Itanium2-Prozessoren mit 1,4 GHz/3 MByte Level2-Cache, 1,6 GHz/3 MByte L2 oder dem Spitzenmodell mit 1,5 GHz/6 MByte L2-Cache bestückt werden kann. Die Preise beginnen bei rund 10.100 Euro inklusive Mehrwertsteuer.
Der Server ist zwei Höheneinheiten hoch, sodass in Rechenzentren bis zu 23 Server in einem Schrank konzentriert werden können. Datenspiegelung ist durch in den Ultra320-SCSI-Controller integrierte RAID Level 1-Technologie möglich. Außerdem besitzt jeder Server drei PCI-X-Steckplätze (davon einer 64-Bit) und zwei Netzwerk-Ports für Gigabit-Ethernet-Verkehr.
Die Server besitzen redundante Hot-Plug-Lüfter, zwei Hot-Plug-Netzteile zu je 350 Watt und die Option, ein drittes Stromversorgungsmodul nachzurüsten. Der Speicherausbau ist bis 16 GByte je Server möglich.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…