Samsung hat mit der Q-Serie die nächste Generation seiner Plasma-Bildschirme vorgestellt. Modelle dieser Serie haben eine Bildschirmdiagonale von 42 bis 63 Zoll. Der Hersteller will die Lebensdauer der Geräte verlängert haben – während die älteren Modelle bereits nach rund 30.000 Stunden den Betrieb aufgeben, soll die Q-Serie bis zu 50.000 Stunden laufen. Alle Modelle warten mit einem Kontrastverhältnis von 3000:1 und einer Helligkeit von 1000 Candela pro Quadratmeter auf.
Die von Samsung entwickelte DNIe-Technologie (Digital Natural Image engine) soll das Bild schärfer machen. Für eine größere Anzeigefläche können mehrere Plasmas zu einem „Matrix Display“ zusammenschaltet werden. Die Geräte verarbeiten Signale vom PC, Video- und DVD-Player, HDTV- oder herkömmlichem TV-Tuner, können Picture-in-Picture und Picture-by-Picture darstellen und verfügen mittels Wandhalterung über eine Pivot-Funktion.
Konkret bringt der Hersteller die Modelle PPM-50 H3Q und PPM-42 S3Q mit Diagonalen von 50 und 42 Zoll auf den Markt. Später soll der PPM-63 H3Q mit einer Diagonale von 63 Zoll folgen. Preise stehen noch nicht fest.
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.