Der neue Film von Bush-Kritiker Michael Moore, „Fahrenheit 9/11“, ist bereits in verschiedenen Tauschbörsen verfügbar. Doch während Distributor „Lions Gate“ diesen Sachverhalt erwartungsgemäß scharf kritisiert, hat Filmemacher Michael Moore offensichtlich nichts dagegen.
Die Moore-kritische Website „Moorewatch.com“ hatte den Film in der Tauschbörse Bittorrent verlinkt. „Moore hat bei vielen Gelegenheiten erwähnt, dass es ihm egal ist, wenn Leute seine Filme downloaden oder seine Bücher stehlen“, rechtfertigt Betreiber Jim Kenefick diesen Schritt.
Nachzulesen sind die Äußerungen Moores in einem Interview: „Ich stimme mit den Copyrightgesetzen nicht überein, ich habe kein Problem damit, wenn die Leute den Film downloaden und ihn tauschen, solange sie damit keinen Profit machen.“
Die unterschiedlichen Standpunkte von Moore und „Lions Gate“ zeigen erneut, dass Künstler und die kommerziellen Verwerter des Materials oftmals differierende Interessen haben. Insbesondere Künstler, die mit ihren Werken politische Botschaften verknüpfen, bereiten der Film- und Plattenindustrie auf diese Weise immer wieder Probleme.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…