Google verbietet in den neuen Mitgliederrichtlinien seines Freemailers Gmail den Handel und den Verkauf entsprechender E-Mail-Adressen. Zudem ist es künftig untersagt, mehrere Accounts anzulegen.
Damit reagiert das Unternehmen auf Angebote bei Ebay, in denen Adressen wie „Bush04@gmail.com“ und „Kerry04@gmail.com“ versteigert werden. Mit den neuen Statuten des Freemailers wären diese Offerten nicht in Einklang zu bringen.
Da Gmail noch nicht offiziell verfügbar ist, kann sich nicht jeder Internetnutzer eine entsprechende Adresse anlegen. Die Tatsachte, dass der als Gigabyte-Freemailer an den Start gegangene Dienst inzwischen Kultstatus erreicht hat, versuchen findige Geschäftemacher auszunutzen. So ermöglichen es Seiten wie Gmail Swap Besitzern der begehrten Einladungen, diese gegen Geld oder Waren zu tauschen.
Transferstelle Cybersicherheit im Mittelstand hat Tool entwickelt, das Unternehmen hilft, einen Vorfall einzuschätzen und in…
Im Jahr 2024 wurden in Deutschland durchschnittlich vier Nutzerkonten von Onlinediensten pro Sekunde kompromittiert.
Die Änderung betrifft Windows 10 und Windows 11. Künftig verzichtet Windows somit auf die lokale…
Es geht um eine Mehrheitsbeteiligung. TSMC soll jedoch den Betrieb der Chip-Produktion von Intel vollständig…
Der Bedeutung von Passwörtern wird selten Aufmerksamkeit gewidmet, bevor es zu einem Bruch der Datensicherheit…
BSI-Abschlussbericht belegt erhebliche Schwachstellen in der Datensicherheit und im Schutz der übermittelten Gesundheitsinformationen von Wearables.