Novell hat die Verfügbarkeit von Mono 1.0 angekündigt. Die .NET-basierte Open-Source-Plattform dient der Entwicklung von Linux- und plattformübergreifenden Applikationen und kann kostenlos heruntergeladen werden.
Das Mono Projekt ist eine Initiative der Open-Source-Gemeinde und wird von Novell unterstützt. Ziel ist, die Entwicklung von Anwendungen auf Linux und anderen Plattformen zu vereinfachen. „Auch wenn Linux immer öfter auf Arbeitsplatzrechnern in Unternehmen zu finden ist, war die Entwicklung von Anwendungen für den Linux-Desktop bislang eine Herausforderung, da die zur Verfügung stehenden Tools extrem technisch und komplex waren“, so der Novell-Manager Miguel de Icaza.
Mono sei eine „sehr hilfreiche Entwicklungsplattform für Linux-Desktops und -Server“ und biete ein komplettes Set aus Tools und APIs. Das Tool basiert auf öffentlichen Standards sowie bewährten Programmiersprachen und Bibliotheken. Dank der plattformübergreifenden Ausrichtung sollen sich mit Mono auch Anwendungen für Microsoft Windows, Apple MacOS X und andere UNIX-Applikationen entwicklen lassen können.
Mono umfasst einen C# Compiler, eine .NET-kompatible Laufzeit und zwei Stacks mit Anwendungsprogrammschnittstellen (API): einen Mono Stack, der auf Linux-Server und -Desktops zielt, sowie eine Reihe von APIs, die kompatibel zum Microsoft .NET Framework 1.1 sind, welches ASP.NET, ADO.NET und einige andere Komponenten unterstützt.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…