Die großen chinesischen DVD-Produzenten, darunter Shinco, Skyworth, Changhong und SVA haben ihre Exporte ins westliche Ausland gestoppt. Grund sind die hohen Lizenzgebühren, die pro DVD gezahlt werden müssten. Da die chinesischen Hersteller in diesem Bereich nicht ein einziges Technologie-Patent inne hätten, kämen pro verkaufter DVD Gebühren von bis zu 20 Dollar auf sie zu, so „Chinatech-News“.
Aufgrund der geringen Profite sieht die Mehrzahl der Hersteller offenbar keine andere Chance, als den Export einzustellen. Viele Unternehmen mussten bereits Konkurs anmelden. Innerhalb von fünf Monaten sind allein in der Hightech-Metropole Shenzhen 30 DVD-Hersteller Bankrott gegangen.
Der Ausstieg der chinesischen Hersteller kommt in einer Zeit, in der das Geschäft mit den DVDs eigentlich boomt. In den USA wird für DVDs mittlerweile mehr Geld ausgegeben als an den Kinokassen. Allein US-Filmliebhaber haben im ersten Quartal dieses Jahres 4,8 Milliarden Dollar für den Kauf oder das Ausleihen von DVDs bezahlt. Demgegenüber verzeichneten die Kinokassen gerade einmal Einnahmen von 1,78 Milliarden Dollar.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…