Das „U.S. Computer Emergency Rediness Team“ und der Sicherheits-Spezialist Secuina haben für Router von Juniper Networks, deren Software zwischen dem 26. Februar und dem 26. Juni datiert, eine Sicherheitswarnung ausgegeben. Werden die Geräte im IPv6-Modus betrieben, könnte ein Angreifer durch die gezielte Nutzung eines Speicherlochs in der Software einen Reboot verursachen.
Software, die nach dem 20. Juni ausgeliefert wurde, sei von dem Mangel befreit, teilte ein Mitarbeiter von Juniper Networks mit. Registrierte Kunden können auf der Homepage des Unternehmens weitere Informationen abrufen.
Experten zufolge gehe von der Sicherheitslücke keine große Gefahr aus, da IPv6 in nur sehr wenigen Netzen genutzt werde. „IPv6 ist erst in einem sehr frühen Entwicklungsstadium, da ist es ganz natürlich, dass solche Probleme auftauchen und dann gelöst werden“, so Thomas Kristensen, CTO von Secunia. „Bei IPv4 gab es dieselben Schwierigkeiten.“
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…