Aus einem Handy von Kyocera austretende Flammen haben einen Jugendlichen aus dem US-Bundesstaat Kalifornien verletzt. Laut dem Ermittlungsbeamten sei der Akku des Geräts für den Unfall verantwortlich. Bei der Batterie handle es sich um ein Original.
Mobilfunkprovider Verizon Wireless will der Sache genauer nachgehen. „Solchen Berichten schenken wir höchste Aufmerksamkeit“, sagte Unternehmenssprecherin Brenda Boyd Raney. Der Hersteller des Flammen werfenden Mobiltelefons, Kyocera, konnte sich nicht zu einer Stellungnahme durchringen.
Erst im vergangenen Monat hat Verizon rund 50.000 Batterien von Mobiltelefonen zurückgerufen, die kleine Feuer verursachen können. Die Akkus verfügen nicht über den normalerweise vorhandenen Überladungsschutz, der solche Probleme verhindern soll.
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