Wenn man es sich überlegt, dann ist Patchmanagement eine Art Risikomanagement: Es minimiert die von Hackern, Viren und Würmern ausgehenden Risiken. Nach der Entdeckung einer neuen Schwachstelle benötigen Virenschreiber immer weniger Zeit, um einen neuen Virus in Umlauf zu bringen. Angesichts des schrumpfenden Zeitfensters (der Blasterwurm kam nach nur 26 Tagen heraus) sollten sich Unternehmen den Einsatz einer Patchmanagement-Lösung überlegen, um massive Virenausbrüche und Sicherheitsverstöße in ihren Netzwerken zu vermeiden.
Das bereitet aber ein paar Probleme, wobei das Hauptproblem darin besteht, dass es sehr viele Patches gibt, aber nicht genügend Zeit zur Verfügung steht, um sie zu testen und bereitzustellen. Den Unternehmen muss ausreichend Gelegenheit haben, um Patches zu testen, bevor sie diese für ihre Rechner bereitstellen. Bekanntlich kann man Patches nicht ungetestet auf Computern anwenden, da es Probleme mit einzelnen Anwendungen geben könnte, die die Situation nur noch verschlimmern würden.
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