Nachdem in den letzten Tagen Berichte aufgetaucht sind, wonach Dell mit dem Verkauf von Desktop-PCs mit dem Open Source-OS „Linspire“ in Europa begonnen habe, wurde der Sachverhalt jetzt von den Texanern präzisiert. Zwar handelte es sich bei den in Italien ausgelieferten Rechnern um Dell-PCs, die Entscheidung über das Betriebssystem wurde aber von dem dortigen Händler getroffen.
Dell-Sprecher Jeremy Bolen wies zudem darauf hin, dass die Anpassung von Systemen vor der Auslieferung ausdrücklich gestattet sei. Den Großteil seiner Rechner verkauft Dell im Direktvertrieb. Besonders in Regionen, in denen dieser Vertriebsweg weniger akzeptiert ist, werden die Systeme jedoch auch von Systemintegratoren und Händlern verkauft.
Obwohl die Anpassung der Rechner vor der Auslieferung erlaubt ist, stellt Dell für die in diesem Fall installierte Software keinen Support zur Verfügung. „Es wurde von Dell nicht ab Werk installiert“, so der Sprecher. 1999 haben die Texaner Linux als Option bei ihren Consumer-PCs angeboten. Da die Nachfrage jedoch sehr gering war, wurde das Angebot zurückgezogen. Business-PCs und Server können aber nach wie vor mit dem Open Source-OS geordert werden. Partner von Dell ist dabei Red Hat.
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…