Nicht für alle Ärgernisse bei der täglichen Outlook-Benutzung gibt es schon eine Lösung von einem Dritthersteller: das unflexible Filter-System zum Beispiel (allerdings teils von Auto-Mate verbessert), häufige Probleme beim Herunterfahren (die Utility Knockout ist einen Versuch wert), fehlende Integration mit anderem Instant Messenger-Systemen als dem von Microsoft und ungeschickter Umgang mit der Hierarchie von Mail-Dsikussionen und Threads. Spricht man Microsoft-Leute auf diese Probleme an, verdrehen sie nur die Augen – sie wissen genau, dass Outlook ein Problemkind ist, das sich – teils wegen interner Richtlinien – nicht leicht verbessern lässt.
Zum Glück werden sich hoffentlich auch in Zukunft Startup-Unternehmen um Probleme kümmern, für die Microsoft keine Zeit hat, und Lösungen wie die hier erwähnten programmieren. Viele der kleinen Programme sind zumindest derzeit noch kostenlos: So kann man sich leichter damit arrangieren, dass man selbst sich um Lücken in Outlook kümmern muss. Kosten hin oder her – auch die Zeit ist natürlich wertvoll, und man möchte nicht zu viel davon mit dem Installieren, Ausprobieren und Deinstallieren von Shareware-Add-ons verbringen. Microsoft sollte sich wirklich besser um sein im Alltag (von den Betreibssystemen abgesehen) vielleicht meistgenutztes Produkt kümmern.
Kontinuierliche Content Produktion und Markenaufbau sind essentieller Pfeiler von langfristigen Unternehmenserfolg. Das ist mittlerweile auch…
KI-Funktionen beschleunigen die Erholung des PC-Markts. Der Nettogewinn legt um 44 Prozent zu, der Umsatz…
Googles App-Entwickler-Kit dient der Tarnung des schädlichen Codes. Der Sicherheitsanbieter Jamf hält die Schadsoftware für…
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…