Die Entwicklung und Spezifizierung des WiFi-Nachfolgers 802.11n ist offenbar ins Stocken geraten, da sich inzwischen zwei Lager mit grundlegend unterschiedlichen Vorstellungen gebildet haben. 802.11n soll Datenraten von mehreren hundert MBit/s liefern und somit an das Leistungsniveau von Ethernet-Lösungen heranreichen.
Nach Informationen der „EE Times“ wollen Atheros, Intel, Sony, Philips und Matsushita das Frequenzband vergrößern und Modulationstechniken einsetzen, die den aktuell verwendeten ähnlich sind. Das gegnerische Lager, bestehend aus Texas Instruments, Motorola, Conexant, Broadcom und Mitsubishi will hingegen das Frequenzband unverändert lassen, dafür aber auf ein moderneres Modulationsverfahren setzen.
Der Zug für eine Einigung scheint jedoch noch nicht endgültig abgefahren. „Es ist immer noch möglich, dass sich die Teilnehmer einigen. Falls jeder auf seinem Ansatz beharrt, kommt es zu Problemen. Ich glaube nicht, dass wir in den nächsten Monaten eine Lösung finden“, so Liesbet Van De Parre von einer Forschungseinrichtung in Belgien.
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