Der im US-Bundesstaat Kalifornien schwelende Streit um den Einsatz Touchscreen-basierter Wahlmaschinen bei den Präsidentschaftswahlen im November geht weiter. Mit einem am Dienstag gefällten Urteil eines Bezirksgerichts mussten die Fürsprecher eines Einsatzes der Geräte eine weitere Niederlage einstecken.
Vier Bezirke des Bundesstaates und ein Verband, der die Interessen von Behinderten vertritt, wollten vor Gericht erreichen, dass die Rücknahme der Zertifizierung der Geräte durch Staatssekretär Kevin Shelley vorübergehend ausgesetzt wird. Somit wäre der Weg für einen Einsatz bei den Wahlen im Herbst frei gewesen. Das Gericht lehnte den Antrag jedoch ab.
Die Entscheidung von Shelley, die Zertifizierung Touchscreen-basierter Wahlmaschinen zurückzunehmen und mit der erneuten Vergabe solange zu warten, bis die Hersteller und Bezirke entsprechende Fortschritte bei der Einhaltung der Richtlinien vorzuweisen haben, sei richtig, so Richterin Florence-Marie Cooper in ihrem Urteil.
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.