Sun Microsystems will seine Marke „Java“ offensichtlich durch das Sponsoring einer TV-Show stärken. Die Sendung soll sich an europäische Handy-Nutzer richten, da diese dem Thema Mobilität eher zugeneigt seien als die Amerikaner.
Bevor der Durchschnittsbürger jedoch besser im Bilde darüber ist, was sich hinter dem Logo mit der dampfenden Kaffeetasse verbirgt, hat Sun noch eine Menge Arbeit vor sich. Vielen Menschen sei der Name Java bekannt, aber nur ein sehr geringer Teil davon weiß, was Java eigentlich macht, so der CEO eines Unternehmens, das sich mit dem Aufbau und der Pflege von Marken beschäftigt.
Konsumenten kommen mit Java hauptsächlich via Mobiltelefon in Kontakt. Nach Angaben von Sun seien rund 350 Millionen Java-fähige Mobiltelefone verkauft worden. Um die Marke in diesem Umfeld zu stärken, sponsort das Unternehmen die thematisch passende Show. Der Pilotfilm sei schon produziert.
Gerade Unternehmen im Mobilfunksektor setzen zunehmend auf den Aufbau von Marken und Image, um ihre Produkte voneinander abzugrenzen. So ist zwischen Netzbetreibern und Handyherstellern ein Streit über das Branding von Geräten entbrannt.
Auf den allermeisten Geräten ist inzwischen auch das Logo des Providers zu sehen, No-Name-Hersteller verzichten sogar gänzlich auf eine Promo ihrer Marke. Da für eine Technik wie Java, die eigentlich im Verborgenen der Telefone arbeitet, auf den Handys direkt kein Platz mehr ist, will Sun die Sache jetzt selbst in die Hand nehmen.
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