Die Mannheimer Netzwerkschmiede Lindy präsentiert mit einem Gigabit-Desktop-Switche einen neuen Sprösslingen seiner Gigabit-Switch-Produktreihe. Die 5- beziehungsweise 8-Port-Version des Desktop-Umschalters verfüge in Sachen Leistungsfähigkeit über die selben Fähigkeiten wie die Vertreter der 19 Zoll-Familie. So bieten die beiden Geräte neben RJ-45 STP/UTP-Ports und aktiver Linkanpassung auch die Auto-MDI/MDI-X Funktion, welche die Verwendung von Crossover-Kabeln überflüssig macht. Punkt zu Punkt-Verbindungen zwischen zwei Ports können die Switches im Vollduplex-Betrieb auf eine maximale Geschwindigkeit von zwei GBit/s herstellen.
Sie sind kompatibel mit IEEE 802.3 Ethernet, IEEE 802.3u Fast Ethernet und IEEE 802.3ab Gigabit Ethernet-Standard. Full-Wire Speed Forwarding und Filtering merzten Störungen aus. Die so genannte ‚MAC-Address-Tabelle‘ im Switch nimmt bis zu 8000 Einträge auf und dirigiere dabei den Traffic zielgerichtet nur an die Empfänger-IP-Adressen. Bei beiden Geräten beträgt der ‚Buffer Memory‘ 256 Kilobyte.
Die 8-Port Gigabit Desktop-Switches 10/100/1000 sind ab sofort erhältlich. Die 5-Port-Version kostet 99,95 Euro Brutto, die 8-Port-Variante kostet 149,95 Euro.
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.