Orase hat eine neue Version seiner Echtzeit-Suchmaschine präsentiert. Neben einer Performancesteigerung soll ein neues Qualitätsmanagement-System sicherstellen, dass nur noch Versionsbäume mit guten Ergebnissen in die Suchausgabe einfließen.
Bei der Orase-Search-Engine werden Informationen über Webseiten nicht dauerhaft gespeichert, sondern erst beim Start der Suchanfrage gesammelt. Damit ist Orase eine der ersten Suchmaschinen, die das Web erst beim Start der Suchanfrage durchkämmt. Dadurch sollen gegenüber „herkömmlichen“ Suchmaschinen einige Vorteile entstehen.
Laut Orase gibt es keine Hyperlinks zu Seiten, die nicht mehr existieren. Webseiten von Dialern oder mit Werbung überladene Seiten werden meist ausgeklammert. Weiters werden die Ergebnisse nach Relevanz sortiert. Das bedeutet, dass gute Internet-Seiten vor schlechten angezeigt werden.
Die Engine von Orase analysiert zuerst die Suchanfrage, dann wird ein logisches System erzeugt und eine Liste von URLs angezeigt. Zusätzlich werden einige editierte Seiten (Expertenseiten) analysiert. Alle auf den Expertenseiten relevanten URLs werden ebenfalls gesammelt und fließen in die Suchergebnisse mit ein. Zum Abschluss werden die Informationen nach Qualität und Relevanz sortiert und dem User in einer Liste angezeigt.
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