IBM und der Telekomkonzern Sprint haben bestehende Vereinbarungen erweitert und ein IT-Service-Abkommen im Wert von mehr als 400 Millionen Dollar geschlossen. Mit Hilfe von IBM soll die Auslieferung von Sprint-Produkten an die Kunden beschleunigt und die IT-Sparte des Konzerns modernisiert werden. Im Rahmen des Vertrages wechseln rund 1000 IT-Angestellte von Sprint zu IBM.
Sprint hofft vor allem auf Kosteneinsparungen im Rahmen seines Ziels, die jährlichen Betriebskosten um eine Milliarden Dollar zu reduzieren. Außerdem soll IBM fortgeschrittene Software-Applikationen implementieren und die bestehenden Softwaresysteme pflegen.
Mitte Juni hatte der viertgrößte Telekomkonzern der USA angekündigt, 1100 Mitarbeiter entlassen zu müssen. Als Grund nannte das Unternehmen das anhaltend schwache Geschäft im Festnetzbereich.
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