Der kalifornische Sicherheitsspezialist Symantec hat eine neue Lösung gegen Spam vorgestellt. „Brightmail Anti-Spam 6.0“ soll durch mehrsprachige Filter, sprachspezifische heuristische Features und zentrale Administratoren-Tools Unternehmenskommunikation vor den neuesten Spam-Technologien schützen.
Die Anti-Spam-Lösung enthält eine Browser-basierte Administrationskonsole mit Auswertungs- und Kontrollfunktionen, neue Einstellmöglichkeiten für Gruppenrichtlinien und eine Anbindung an LDAP-Server. Dadurch können eigene Nutzerrichtlinien für Anwender und für Benutzergruppen erstellt werden. Die Admin-Konsole erlaubt es, Systemstatus, Servereinstellungen, Quarantäne, Reports, Logs und individuelle Einstellungen global abzufragen. IT-Administratoren können dadurch zentral und unternehmensweit Einstellungen blocken, löschen oder analysieren.
Spam-Mails können gelöscht und verdächtige E-Mails in Quarantäne verschoben werden. Bei Unternehmen, die zur längeren Aufbewahrung von E-Mails verpflichtet sind, können laut Symantec sämtliche Spam-E-Mails mit einem Knopfdruck in einen Quarantäne-Bereich verschoben werden. Das Symantec-Brightmail-Probe-Network analysiert monatlich Milliarden von Mails, bewertet die Seriosität von E-Mail-Versendern und vergleicht Daten mit bereits bekannten Spam-Mailern. Diese Erkenntnisse stehen Usern via Reputation-Service zur Verfügung.
Durch einen URL-Filter schützt Anti-Spam auch vor so genannten „mailto“-URLs. Er verhindert das Antworten auf Spam-E-Mails und soll eine weitere Verbreitung von Adressen an die Spam-E-Mailer verhindern. Der Filter nutzt dabei die Kataloge bekannter Lock-URLs des Probe-Networks. Mit der „Attachment-Signature-Technology“ können MIME-Anhänge mit Abbildungen, die dem Testnetzwerk als Spam bekannt sind, ebenfalls erkannt und ausgefiltert werden.
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