In der Nacht zum Montag hat Apple mit seinem Musik-Downloadservice „Itunes Music Store“ die 100-Millionen-Grenze durchbrochen. Bereits seit Anfang Juli zeigt Apple die Zahl der verkaufen Songs auf seiner Homepage in Echtzeit an. Am 2. Juli waren es noch 95 Millionen Titel.
Durch den im April 2003 zunächst nur in den USA verfügbaren Shop erhielt der Verkauf von Musik über das Internet eine neue Perspektive. Durch ein einheitliches Preismodell sowie vergleichsweise großzügige Rechte für die Käufer konnte sich das Apple-Angebot schnell von seinen weniger erfolgreichen Konkurrenten absetzen und beherrscht laut Angaben des Unternehmens heute rund 70 Prozent des Marktes legaler Downloaddienste.
Ein großer Gewinnbringer ist der Music Store für Apple jedoch nicht. So profitiert das Unternehmen in finanzieller Hinsicht hauptsächlich durch die Verkäufe des Ipod vom Erfolg des Music Store. Der zunächst nur für Mac-Rechner verfügbare Shop wurde im Herbst letzten Jahres auch in einer Windows-Version vorgestellt.
Letzen Monat wagte Apple dann den Sprung über den großen Teich und startete das Angebot auch in den drei europäischen Kernmärkten Deutschland, Frankreich und Großbritannien. Für viele überraschend blieb Apple mit den Preisen pro Titel mit 99 Cent und der magischen Ein-Euro-Grenze. Für ganze Alben verlangt Apple 9,99 Euro.
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