Freenet plant keine Kapitalerhöhung. Damit hat das Unternehmen anderslautende Meldungen dementiert: „Diesbezügliche Gerüchte am Kapitalmarkt entbehren jeglicher Grundlage“, ließ die ehemalige Mobilcom-Tochter am frühen Mittwoch-morgen verlauten. Man stehe außerdem auch nicht in Verhandlungen zur Übernahme eines Wettbewerbers.
Die börsennotierte Firma bezieht sich mit der heute veröffentlichten Mitteilung auf Gerüchte, die gestern auf dem Börsenparkett aufkamen. Angeblich würden größere Anteilseigner einen Teil ihrer Positionen versilbern wollen. Als Aufkaufkandidaten galten unter anderem Arcor und AOL Deutschland. Die Aktie von Freenet sank gestern um knapp ein Prozent auf 19,70 Euro.
Das Unternehmen hat vor einer Woche eine einstweilige Verfügung gegen die Deutsche Telekom erwirkt. Das Unternehmen wirft dem Marktführer „unzulässige Datenverwendung“ vor. Laut der Verfügung des Landgerichtes Kiel darf der Ex-Monopolist die von Freenet übermittelten Daten zur Preselection-Umstellung nur zweckgebunden für die Auftragsbearbeitung verwenden. Es sei der Telekom „ab sofort untersagt, diese Daten stattdessen dafür zu verwenden, mit Preselection-Kunden von Freenet in Kontakt zu treten, um eigene Verbindungsleistungen anzubieten oder zu bewerben“.
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