Dells neuester Rechner, der Dimension 4700, basiert auf dem Intel-Chipsatz 915G mit integrierter Grafik und Pentium-4-Prozessoren bis 3,6 GHz. Der Prescott-Prozessor, der hinsichtlich Taktung und Stromverbrauch bisherige Desktop-Chips übertrifft, bietet Hyperthreading-Technologie, 1 MByte Level2-Cache und 800 MHz Frontsidebus. Er kann durch DDR2-Speicher (maximal 4 GByte) und Serial-ATA-Festplatten unterstützt werden. Dell hebt außerdem hervor, dass der Dimension 4700 „als erster Mainstream-PC über einen PCIe x16-Steckplatz verfügt“, wovon Nutzer profitieren, die die integrierte Grafik nicht nutzen möchten.
Das Gehäuse des Rechners bietet Fast-Ethernet-Netzwerkanschluss sowie acht USB-2.0-Ports, davon zwei an der Frontseite, wo man auch Kopfhörer und Mikro anschließen kann. Wer den Rechner ohne PCI-Express-Karte erwirbt, aber trotzdem ein TFT anschließen will, sollte den optionalen DVI-Adapter für 17,40 Euro Aufpreis erwerben.
Dell schlägt eine Basiskonfiguration für 556 Euro vor (zuzüglich 75 Euro Versandkosten): Diese setzt den Pentium 4 520 mit 2,8 GHz, eine 40 GByte kleine SATA-Festplatte, 16-faches DVD-Leselaufwerk und 512 MByte Speicher ein. Der Support beträgt ein Jahr Abholservice, lässt sich aber wie alle leicht wechselbaren Komponenten individuell upgraden.
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.