Wissenschaftler der Universität Tokio haben im Rahmen eines Konsortiums einen optischen Speicher mit der hundertfachen Kapazität einer DVD entwickelt. Auf einem Prototyp ist bereits eine Speicherdichte von 45 GByte pro Quadratzentimeter erzielt worden. Dies berichtet die japanische Wirtschaftszeitung Nihon Keizai Shimbun.
Auf einer Disk mit dem Durchmesser einer 500-Yen-Münze (25 Millimeter) hätten demnach 240 GByte Daten Platz. Erreicht wurde diese extrem hohe Datendichte durch den Einsatz optischer Nahfeldtechnik, die Strukturgrößen von 32 Nanometer erlauben soll. Dabei wird eine Blende mit einer Öffnung, die kleiner als die Wellenlänge des eingestrahlten Laserlichts ist, vor dem Speichermedium platziert. Im optischen Nahfeld hinter der Blende entsteht dadurch ein extrem kleiner Fokus.
Laut Nihon Keizai Shimbun kämpft das Team derzeit noch mit Problemen bei der Datenauslesung und der Schreibgeschwindigkeit. Erklärtes Ziel ist eine Speicherdichte von 150 GByte/cm2. Zu der Forschergruppe, die von der Regierungsorganisation New Energy and Industrial Technology Development Organization (NEDO) unterstützt wird, gehören Elektronikgiganten wie Toshiba und Fujitsu.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…