Überraschend hat Aldi für kommenden Mittwoch einen neuen Discount-PC angekündigt: Den „Titanium MD8030 XL“ gibt es für 799 Euro in den Filialen von Aldi-Nord, einen Tag später ist er auch bei Aldi-Süd zu haben. Offenbar versucht der Kultdiscounter verstärkt, über die Preisschiene seine Umsätze anzukurbeln – dies geht auf Kosten der Komponenten.
Der Aldi-PC vom letzten November kostete noch 1179 Euro und war mit einem drei GHz schnellen Pentium4 ausgestattet. Wenige Monate später gab es einen Discount-Rechner für nur noch 999 Euro – dieser kam mit der gleichen CPU. Der neueste Aldi-PC ist allerdings nur noch mit einem 2,8 GHz schnellem Celeron-D-Prozessor ausgestattet. Die Festplatte ist statt 200 nur noch 160 GByte groß, der 512 MByte große Arbeitsspeicher arbeitet mit 400 Mhz und bietet nur eine freie Bank zur Aufrüstung. Für die Grafik ist die ATI Radeon 9800 XL (128 MByte DDR SDRAM) verantwortlich.
Außerdem hat Aldi einen Multinorm-DVD-Brenner (maximal vierfach), ein zusätzliches DVD-Laufwerk, einen Flash-Karten-Leser sowie Modem und Netzwerkkarte verbaut. Wie beim letzten Aldi-PC ist Windows XP Home vorinstalliert, außerdem ist die Works Suite 2004 und einige Multimedia-Programme mit dabei. Nicht gespart hat der Discounter an der Garantiezeit: Sie beläuft sich auf 36 Monate und ist damit ein Jahr länger als beim paralell regional angebotenen PC von Lidl.
Neben dem PC bietet Aldi deutschlandweit zwei TFTs an: Ein Modell mit einer Diagonale von 19 Zoll und einem Kontrast von 500:1 bietet der Discounter für 499 Euro an, 120 Euro billiger ist ein 17 Zoll-TFT, bei dem der Kontrast allerdings nur 350:1 beträgt. Die Reaktionszeit der beiden Geräte gibt der Discounter nicht an.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…