Obwohl die nächste Windows-Version Longhorn noch in einem sehr frühen Entwicklungsstadium ist, hat die US-Regierung bereits ein Auge auf das neue Betriebssystem geworfen. Dies teilt Microsoft im seinem Statusbericht mit, der im Rahmen des außergerichtlichen Einigung mit dem Justizministerium regelmäßig dem Gericht vorgelegt werden muss.
Obwohl Longhorn frühestens 2006 auf den Markt kommen wird, soll so soll schon frühzeitig sichergestellt werden, dass die neue Windows-Version mit den im Jahr 2001 ausgehandelten Auflagen konform ist.
Auch der Anfang April bekannt gegebene Deal mit Sun Microsystems scheint noch nicht ganz in trockenen Tüchern zu sein. So teilte Microsoft mit, dass Sun den Vertrag über die Lizenzierung wichtiger Windows-Protokolle noch nicht unterzeichnet und auch keine Zahlungen geleistet habe. Ein Microsoft-Sprecher sagte, er erwarte „den Abschluss in Kürze“.
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