Der südkoreanische Elektronikkonzern LG Electronics hat das zweite Quartal des aktuellen Geschäftsjahres mit einem Umsatzplus von 25,2 Prozent auf 6,03 Billionen Won (4,2 Milliarden Euro) abgeschlossen. Hauptgrund für die Rekordumsätze waren die starke Handysparte sowie digitale TV-Geräte. Wie LG heute mitteilte, erreichte das operative Ergebnis 395 Milliarden Won (274,4 Millionen Euro). Den Nettogewinn steigerte der Konzern gegenüber dem Vorjahresquartal um 85 Prozent auf 494 Milliarden Won (343,2 Millionen Euro).
Die Telekomsparte legte beim Umsatz um 73,1 Prozent auf 2,13 Billionen Won (1,48 Milliarden Euro) zu. Allein der Handybereich steigerte sich im Vergleich zum Vorjahresquartal um 86,7 Prozent auf 1,92 Billionen Won (1,34 Milliarden Euro). Insgesamt verkaufte LG im abgelaufenen Quartal 9,94 Millionen Mobilfunkgeräte, ein Plus von 89 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal.
Auch der Bereich Digital Display & Media konnte beim Umsatz zulegen und zwar um 9,9 Prozent auf 2,14 Billionen Won (1,49 Milliarden Euro). Die Verkäufe von digitalen TV-Geräten stiegen dabei um 42 Prozent. Die Umsätze mit Plasma-Display-Panels verdreifachten sich im Vergleich zum Vorjahresquartal.
Bei der Veröffentlichung der Ergebnisse für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres hatte LG für das zweite Quartal noch Umsätze zwischen 6,2 Billionen Und 6,5 Billionen Won prognostiziert. Für das Gesamtjahr stellte LG zu diesem Zeitpunkt 40 Millionen verkaufte Handys und einen Marktanteil von sieben Prozent in Aussicht.
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