Der US-amerikanische Druckerhersteller Lexmark hat im zweiten Quartal 2004 zum vierten Mal in Folge ein zweistelliges Umsatz- und Gewinnplus ausweisen können. Gegenüber dem Vorjahresquartal stieg der Nettogewinn um 34 Prozent auf 136,6 Millionen Dollar oder 1,02 Dollar pro Aktie an. Der Umsatz legte um elf Prozent auf rund 1,25 Milliarden Dollar zu, teilte Lexmark heute mit. Das operative Ergebnis belief sich auf 185,8 Millionen Dollar, was einem Plus von 14,9 Prozent entspricht.
In den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres setzte Lexmark insgesamt 2,5 Milliarden Dollar um und damit zwölf Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der Nettogewinn stieg im ersten Halbjahr 2004 um 31 Prozent auf 258 Millionen Dollar oder 1,93 Dollar pro Aktie. Die stabilen Ergebnisse seien auf den eindeutigen Fokus von Lexmark auf Druckerlösungen sowie die Stärke des bedarfsorientierten Geschäftsmodells zurückzuführen, sagte Lexmark-CEO Paul J. Curlander.
Aufgrund der erst kürzlich eingeführten neuen Produkte sowie durch die gute Marktposition sei ein fortgesetztes Wachstum zu erwarten, so Curlander. Für das dritte Quartal des laufenden Geschäftsjahres rechnet Lexmark mit einem Umsatzzuwachs im hohen einstelligen oder niedrigen zweistelligen Prozentbereich. Das Ergebnis pro Aktie soll zwischen 0,9 und einem Dollar liegen.
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