Die australische Regierung möchte Mobile Content, also Inhalte, die etwa auf Handys verbreitet werden, künftig stärker regulieren. Auflagen soll es vor allem für audio-visuellen Content geben, der über Handys verbreitet wird.
Entsprechende Vorhaben hat der australische Kommunikationsminister Daryl Williams angekündigt. Die Regierungsbehörde Australian Communications Authority (ACA) sei bereits angewiesen worden, diesbezügliche Pläne auszuarbeiten, heißt es in einer Mitteilung des Ministeriums.
Die australische Regierung will besonders Maßnahmen auf den Weg bringen, um Kinder vor „ungeeigneten“ Inhalten zu schützen. Der Zugang zu solchen Inhalten soll für Kinder eingeschränkt werden, dazu sollen die Provider nicht näher spezifizierte Zugangsbarrieren errichten. Das Ministerium hat ein Begutachtungsverfahren gestartet, um Vorschläge und Kritik zu allfälligen Maßnahmen einzuholen.
Bei dem Begutachtungsverfahren soll auch geprüft werden, ob existierende regulatorische Maßnahmen auf neue Services, die es bisher in der mobilen Kommunikation noch nicht gegeben hat, angewendet werden können. Die Auswirkungen von neuen Auflagen zum Konsumentenschutz auf den wirtschaftlichen Erfolg und die Entwicklung neuer Services sollen ebenfalls bedacht werden, teilte das Ministerium weiter mit.
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