Progress Software hat sich dem LICON Logistics Consortium
angeschlossen. Die von Siemens Business Services und Kuehne + Nagel gegründete Arbeitsgemeinschaft hat sich zum Ziel gesetzt, auf Basis der RFID-Technologie (Radio Frequency Identification) beispielhafte Lösungsszenarien für Logistikprozesse zu entwickeln.
Die LICON-Gruppe wurde im letzten Jahr gegründet und hat 15 Mitglieder. Neben der neu hinzu gestoßenen Progress Software beteiligen sich unter anderem auch das Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung sowie das Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik an den Arbeiten des Konsortiums.
Das Consortium arbeitet an einem ersten gemeinsamen Projekt, das sich mit dem gesicherten und nachverfolgbaren Warenübergang in einer offenen Logistikkette befasst. Die benötigte Basistechnologie zur elektronischen Identifikation von Objekten liefert die Radio Frequency Identification.
„Mit der Mitgliedschaft in der LICON-Gruppe verbinden wir die Zielsetzung, in einem Informationsnetzwerk, das die unterschiedlichen Kernkompetenzen der Mitglieder zusammenführt, gemeinsame Ident-Lösungen und Referenzarchitekturen für die Logistikbranche zu schaffen“, sagt Peter Spiegel, Regional Director und Geschäftsführer von Progress Software Central Europe. „Die aktive Mitarbeit in dem Konsortium unterstreicht unser Engagement im Bereich RFID. Dabei richten wir unser Augenmerk schwerpunktmäßig auf Technologien für das RFID-Datenmanagement“.
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