Sun Microsystems hat Server, die auf der derzeit in Entwicklung befindlichen Rock-CPU basieren, für das Jahr 2008 angekündigt. Der neue Highend-Chip soll mehrere Threads parallel ausführen können und rund 30 Mal so schnell sein wie der 2003 vorgestellte Ultra Sparc III.
Mit solchen Ankündigungen will Sun das Vertrauen von Kunden in die hauseigene Sparc-Linie stärken. Nachdem die Entwicklung des Ultra Sparc V vor einigen Monaten eingestellt wurde, kamen Fragen nach der Zukunftsfähgkeit der CPU auf.
Die Weiterentwicklung der Sparc-CPUs sowie darauf basierender Server sind für Sun von zentraler Bedeutung, da diese das obere Ende der Modellpalette bilden. In den letzten Jahren hat sich die Konkurrenzsituation für Sun jedoch deutlich verschärft. Druck machen unter anderem IBM mit seiner RISC-basierten Power-Serie und Intel mit dem EPIC-basierten Itanium.
Auch die früher belächelten x86-CPUs wurden immer leistungsfähiger und stellen auch preislich eine attraktive Option dar. Als direkte Folge daraus hat Sun im vergangenen Jahr eine breit angelegte Kooperation mit AMD geschlossen. Opteron-basierte Server runden die Modellpalette des Unternehmens nach unten ab.
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