Schon im Juni hatte das in Großbritannien ansässige Unternehmen BTG auf den Besitz von Patenten hingewiesen, die automatische Update-Funktionen, wie sie in Betriebssystemen und Virenscannern zu finden sind, abdecken. Damals hieß es noch, man sei mit einigen Unternehmen -darunter Microsoft- in Verhandlungen und hoffe auf entsprechende Lizenzzahlungen.
Anscheinend kamen die Verhandlungen jedoch zu keinem Ergebnis. Gestern hat BTG Patentrechtsklagen gegen Apple und Microsoft vor einem Gericht im US-Bundesstaat Kalifornien eingereicht.
Eine Klage betrifft die sowohl in Windows als auch Mac OS integrierten Technologien zum Update fehlerhafter Komponenten. Die zweite Klage dreht sich um Microsofts „Active Desktop“ und Funktionen für das Offline-Browsing. Das Unternehmen will sowohl rückwirkend als auch für die Zukunft entsprechende Lizenzzahlungen erhalten.
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