Overland hat mit „REO 1000“ eine Lösung für die automatisierte Datensicherung und -wiederherstellung vorgestellt. Mit einer nativen Speicherkapazität von einem Terabyte auf Serial ATA Festplatten soll sich REO 1000 als Alternative zu Tape-Autoloadern der Einstiegsklasse anbieten. Das Gerät ist ab sofort zu Preisen ab 5870 Dollar zu haben, in Deutschland wird das Gerät unter anderem über Ingram Micro Distribution angeboten.
Speziell kleine und mittelständische Unternehmen sollen von der Geschwindigkeit der Overland Lösung profitieren, so der Hersteller. REO 1000 sei als Festplatten-Array, virtuelle Tape-Lösung oder als Kombination aus beidem konfigurierbar. Die Tape-Emulierung sorge dafür, dass die Festplatten gegenüber der Backup Software als LTO-2-Bänder erscheinen. Die Sicherung erfolge jedoch in Festplatten-Geschwindigkeit.
Die Virtualisierungsfunktionalität soll eine bedarfsgerechte Konfiguration virtueller LUNs ermöglichen, die entweder als Tape oder als Disk Device darstellbar sind. Die Speicherkapazität der Appliance könne mittels Datenkomprimierung verdoppelt werden.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…