Der TK-Anbieter Verizon steht in den USA kurz vor der Einführung eines Voice over IP-Dienstes (VoIP). Nach Informationen des „Wall Street Journals“ könnte das Angebot schon am kommenden Freitag zu einem monatlichen Preis zwischen 35 und 40 Dollar an den Start gehen. Für welche Dienste noch zusätzliche Kosten anfallen, ist derzeit nicht bekannt.
Anwender müssen nicht zwangsweise über einen DSL-Zugang von Verizon verfügen, Voraussetzung ist lediglich eine beliebige Breitbandverbindung. Nach Angaben des Unternehmens soll der Service daher landesweit zur Verfügung stehen, auch wenn Verizon über keine flächendeckende IP-Infrastruktur verfügt.
Wie andere VoIP-Dienste auch bietet Verizon seinen Kunden Features wie Voicemail, die Weiterleitung von Gesprächen an beliebige Anschlüsse sowie den Zugriff auf Adressbücher und Logs über jede Breitbandverbindung. Gegen Ende des Jahres will das Unternehmen einen weiteren VoIP-Service zu höheren Preisen anbieten, der dann über das eigene Netz laufen soll. Die Qualität der Dienstleistung soll sich so besser kontrollieren lassen.
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