Forschern der Universität von Kalifornien ist es gelungen, den Spin eines Elektrons in einem gewöhnlichen Transistor-Chip zu verändern. Dabei entdeckten sie, dass damit auch die Ladung wechselte. Ihre Versuche gelten als wichtiger Schritt für die Konstruktion von Quantencomputern.
Um den Elektronen-Spin zu ändern nutzten die Wissenschaftler eine Radio-Frequenz im Mikrowellenbereich. „Unser Versuch hat gezeigt, dass ein ganz einfacher Transistor, wie er in einem gewöhnlichen PC oder Mobiltelefon verwendet wird, für den Bau von Quantencomputern geeignet ist“, erklärte UCLA-Professor Hong Wen Jiang.
Durch das gelungene Experiment soll der Bau von Quantencomputern weit realistischer werden, da der Spin eines einfachen Elektrons schließlich ein Q-Bit, den Grundbaustein eines Quantencomputers repräsentiert. Bevor sich der Erfolg einstellte, hatten die Forscher um UCLA-Professor Hong Wen Jiang und den Doktoranden Ming Xiang mit Millionen von Elektronen experimentiert.
Für den gelungenen Versuch arbeiteten Jiang und Xiang mit gewöhnlichen Transistoren bei minus 400 Grad Fahrenheit. In Zukunft soll die Technik aber auch bei normalen Temperaturen funktionieren. Dadurch soll die kommerzielle Nutzung vereinfacht werden.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…