Qualcomm hat im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2004 die Erlöse um 50 Prozent auf 1,3 Milliarden Dollar gesteigert. Die Nettoerträge beliefen sich auf 486 Millionen Dollar und lagen damit gegenüber dem Vorjahresquartal um 154 Prozent höher, gegenüber der Vorperiode waren sie unverändert.
Das verwässerte Ergebnis je Aktie beziffert der Konzern auf 58 US-Cent, eine Steigerung von 152 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. „Der CDMA-Markt legt weiterhin ein eindrucksvolles Wachstum vor, da immer mehr Teilnehmer überall auf der Welt die Vorteile von CDMA-Netzwerken der dritten Generation nutzen“, kommentierte Qualcomm-CEO Irwin Mark Jacobs die Zahlen. Die Rekordnachfrage nach den Chipsets wie auch die über den Prognosen liegenden WCDMA-Umsätze hätten sich bei Erlösen und Erträgen positiv bemerkbar gemacht.
Das Unternehmen hat auf der Grundlage der gegenwärtigen Geschäftsaussichten seine Prognosen für das Geschäftsjahr 2004 erhöht: „Wir erwarten nun, dass das Erlöswachstum ohne QSI-Segment im Vergleich zum Vorjahr bei etwa 33 bis 35 Prozent liegen und dass der Gewinn pro Aktie – ebenfalls ohne QSI-Segment – für das Geschäftsjahr 2004 im Bereich von 2,14 bis 2,18 Dollar betragen wird, verglichen mit 1,42 Dollar im letzten Geschäftsjahr.
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