Normalerweise wird jede als Spam identifizierte Nachricht (das heißt, jede Nachricht mit einem Spam-Wert über dem eingestellten Schwellenwert) von spamd so modifiziert, dass sie den Header „X-Spam-Status: Yes“ enthält. Mail-Clients wie Mutt (UNIX) oder Microsoft Outlook/Eudora (Windows) können so konfiguriert werden, dass sie diesen Header auswerten und solche Nachrichten in einen separaten Ordner verschieben, den man dann bei Gelegenheit durchsehen kann.
Unter UNIX kann man hierzu ein procmail-Recipe verwenden:
:0: * ^X-Spam-Status: Yes junk-mail
Falls man die Variable rewrite_subject in der Spam Assassin-Konfiguration aktiviert hat, werden die Nachrichten zusätzlich mit dem Text „*****SPAM*****“ in der Betreffzeile markiert (so ist Spam Assassin bei ZDNet konfiguriert). Damit ist auf den ersten Blick zu erkennen, um was für eine Nachricht es sich handelt. Auch diese Angabe kann der E-Mail-Client zum Filtern nutzen.
Für weitere Informationen sollte man sich die Zeit nehmen, die Dokumentation für Spam Assassin zu studieren, besonders das Spam Assassin-Wiki, die Liste der von Spam Assassin verwendeten Tests sowie die Auto-White-Listing-Funktion von Spam Assassin. Und für alle, die Mutt als E-Mail-Programm benutzen, gibt es einen nützlichen Leitfaden zur Verwendung von Spam Assassin mit Mutt.
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