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Alte Ports – neue Chips: Fujitsu Siemens E8010

Die Lifebook E-Serie von Fujitsu Siemens charakterisiert der Hersteller mit dem Motto: „Performance trifft Mobilität“. Verbaut werden aktuelle Highend-Komponenten, nämlich die schnellsten Pentium-M-Prozessoren (im Test Modell 755 mit 2,0 GHz) und ATI-Grafikchipsätze. Gleichzeitig soll das Gerät tragbar bleiben, wofür unter anderem die Beschränkung auf einen 15-Zoll-Bildschirm sorgt.

Das Lifebook E8010 ist in zwei Varianten angekündigt, als Mainstream- und als Supreme-Edition. Einziger Unterschied ist der Grafik-Chipsatz: Das Mainstream-Notebook verwendet die Intel Extrem Graphics 2 des 855GME-Chipsatzes mit Shared Memory, das vom Hauptspeicher abgeknapst wird, die Supreme-Variante dagegen besitzt einen ATI Mobility Radeon 9700-Chip mit 64 MByte eigenem Speicher. Unabhängig davon kann man den Prozessor (Banias mit 1,6 oder Dothan mit bis zu 2,0 GHz), Speicher (bis 1024 MByte) oder optisches Laufwerk frei wählen. Das Testgerät entspricht der Supreme-Edition, mit Pentium M-755 und Radeon 9700, 1024 MByte RAM und 80 GByte Festplatte.

Allerdings handelt es sich um ein Vorserienmodell, das laut Presseabteilung des Herstellers noch 300 Gramm schwerer ist, als es das endgültige Modell sein wird. Das Gewicht beträgt 3,6 Kilo, während die Ankündigung auf der Website von Fujitsu Siemens sogar von 3,0 Kilo spricht (allerdings ohne optisches Laufwerk). Es unterscheidet sich außerdem in der Ausstattung von den bei Online-Shops verfügbaren Standard-Konfigurationen.

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ZDNet.de Redaktion

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