Künftig soll sich Musik aus der Itunes-Bibliothek auf der nächsten Handy-Generation von Motorola abspielen lassen. Eine entsprechende Vereinbarung haben Apple Computer und Motorola gestern bekannt gegeben. Finanzielle Details wurden nicht bekannt.
Apple will dazu eine neue Version seiner Software entwickeln. „Der Markt für Mobiltelefone ist eine großartige Möglichkeit, Itunes noch mehr Musik-Fans rund um die Welt zugänglich zu machen“, freut sich Apple-Chef Steve Jobs. „Wir glauben, dass Motorola der ideale Partner ist, um diese Sache loszutreten.“
Erstmalig lizenziert Apple damit auch seine DRM-Komponente „Fairplay“ an einen anderen Hardwarehersteller. Real Networks-CEO Rob Glaser hatte sich in dieser Sache erst im April eine Abfuhr von Steve Jobs geholt und muss bei seiner neuen Software auf einen rechtlich fraglichen Nachbau zurückgreifen.
Mit dem Itunes Music Store selbst ist nach Angaben von Apple zwar nur wenig zu verdienen, das große Geld wird hauptsächlich mit dem Ipod gemacht. Diese gewinnbringende Kombination wollte sich das Unternehmen bislang exklusiv sichern. Durch die Zusammenarbeit mit Motorola wird deutlich, dass sich Apple dadurch zwar eine Stärkung des Music Store erhofft, den Ipod durch die MP3-Handys jedoch nicht in Gefahr sieht.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…