Das US-Verteidigungsministerium hat bei IBM zwei neue Supercomputer bestellt. Diese sollen Simulationen für die Seestreitkräfte berechnen und eine Leistung von 20 beziehungsweise 3,5 Teraflops erreichen. Nach Angaben von IBM beläuft sich das Auftragsvolumen auf mehrere zehn Millionen Dollar.
Der leistungsfähigere der beiden Rechner ist ein Cluster aus insgesamt 386 p655-Rechnern, die jeweils über acht Power4+ Prozessoren verfügen. Als Betriebssystem kommt IBMs Unix-Variante AIX zum Einsatz. Dem Gesamtsystem gehört zudem eine 55-Terabyte-Storage-Einheit an. Das kleinere Modell besteht lediglich aus 64 p655-Rechnern.
Die Seestreitkräfte haben in den vergangenen Jahren mehrere Supercomputer geordert. Seit 2001 ist mit dem „SV1ex“ ein entsprechendes Gerät von Cray im Einsatz, 2002 kam mit „Blue Ocean“ ein Rechner von IBM hinzu.
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.