AVM hat eine Lösung vorgestellt, mit der MMS vom PC aus versendet und empfangen werden können. Die Software kann kostenlos herunter geladen werden, ist allerdings laut dem Hersteller nur in Verbindung mit einer AVM ISDN-Karte oder TK-Anlage nutzbar – sie integriert sich nach der Installation in die Fritz-Software.
„FRITZ!mms“ bildet den von Fotohandys bekannten Multimediadienst als Software ab. So können für den MMS-Versand beispielsweise auf dem PC verfügbare Bilder und Texte genutzt werden. Die für ISDN standardisierte Version von MMS soll einen nahtlosen Übergang zum Mobilfunknetz ermöglichen. Die Software besteht aus einem Sende- und Empfangsmodul, dem MMS-Editor und einem Journal.
Das Tool empfängt auch Aufnahmen von einem Fotohandy, die dann im PC zur weiteren Nutzung bereitstehen. Preise für den Versand der MMS nennt der Hersteller indes nicht. Das Versenden von MMS ist derzeit auch bei einigen Service-Providern wie GMX möglich. Dort werden pro Mitteilung 36 Cent berechnet.
KI-Funktionen beschleunigen die Erholung des PC-Markts. Der Nettogewinn legt um 44 Prozent zu, der Umsatz…
Googles App-Entwickler-Kit dient der Tarnung des schädlichen Codes. Der Sicherheitsanbieter Jamf hält die Schadsoftware für…
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.