Kurz vor der heutigen Vorstellung des neuen Lowcost-Prozessor Sempron hat AMD die Preise für die restlichen CPUs angepasst. Saftige Preissenkungen hat es vor allem bei den 64-Bit-Prozessoren gegeben. Einige Modelle sind allerdings auch teurer geworden.
Das Desktop-Spitzenmodell 3800+ ist um 11 Prozent günstiger als bisher zu haben. Der Listenpreis von 643 Euro wird von enigen Händlern sogar unterboten. Das günstigste Angebot für den 3800+ liegt bei 629 Euro. Noch gravierender ist der Preisnachlass für den 3500+, dessen Preis um 31 Prozent gesenkt wurde. Der Chip ist nun für 346 Euro zu haben. Beide Prozesoren sind für Mainboards mit Sockel 939 geeignet.
Der Preis für den Sockel-754-Chip 3400+ ist ebenfalls um 31 Prozent auf jetzt 288 Euro gefallen. Die Prozessoren Athlon 64 3200+, 3000+ und 2800+ liegen im Handel teilweise deutlich unter der offiziellen Preisempfehlung. Statt einem empfohlenen Preis von 189 Euro kostet das Modell 3000+ nur 160 Euro.
Ähnliches ist bei den 32-Bit-Prozessoren zu beobachten. Zudem hat AMD für einige Modelle die Preise angehoben. Dies dürfte mit der heutigen Vorstellung des neuen Lowcost-Chip Sempron zusammenhängen. Je teurer der Athlon XP, desto attraktiver ist der Sempron, wird sich AMD wohl gedacht haben. Auch der Highend-Chip FX-53 ist teurer geworden (+ 4 Prozent).
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