Surfen wurde 3,6 Prozent billiger

Telefonieren ist im Jahresvergleich minimal billiger geworden. Wie das Statistische Bundesamt heute morgen mitteilte, lagen die Preise für Telekommunikationsdienstleistungen aus Sicht der privaten Haushalte im Juli 2004 um ein Promill niedriger. Gegenüber dem Vormonat blieb der Gesamtindex unverändert.

Die Anschluss- und Grundgebühren erhöhten sich im Vergleich zum Juli 2003 um satte 8,8 Prozent. Dagegen verbilligten sich Ortsgespräche um 6,2 Prozent, Inlandsferngespräche um 8,1 Prozent, Gespräche vom Festnetz in die Mobilfunknetze um 0,2 Prozent und Auslandsgespräche um 1,1 Prozent.

Telefonate mit dem Handy verbilligten sich um 1,5 Prozent. Das Surfen im Internet wurde im Jahresvergleich um 3,6 Prozent billiger.

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

Studie: Ein Drittel aller E-Mails an Unternehmen sind unerwünscht

Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…

2 Tagen ago

HubPhish: Phishing-Kampagne zielt auf europäische Unternehmen

Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…

3 Tagen ago

1. Januar 2025: Umstieg auf E-Rechnung im B2B-Geschäftsverkehr

Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.

3 Tagen ago

Google schließt schwerwiegende Sicherheitslücken in Chrome 131

Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…

3 Tagen ago

Erreichbarkeit im Weihnachtsurlaub weiterhin hoch

Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…

4 Tagen ago

Hacker missbrauchen Google Calendar zum Angriff auf Postfächer

Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…

5 Tagen ago