Als Testplattform für diesen Leistungsvergleich kommt Windows XP SP1 mit allen zum Testzeitpunkt zur Verfügung stehenden Hotfixes zum Einsatz. Die Standard-Auflösung beträgt 1600 mal 1200 Bildpunkte. Die 3D-Spieletests wurden zusätzlich mit den niedrigeren Auflösungen 1280 mal 1024 und 1024 mal 768 Bildpunkten durchgeführt.
Neben den Standard-Einstellungen kommen bei den 3D-Spieletests auch die höhere Bildqualität bietenden Verfahren Antialiasing (4x AA) und anisotropisches Filtering (8xAF) zum Einsatz. Mit modernen Grafikkarten wie die für diesen Test verwendete Nvidia Geforce 6800GT werden die meisten Anwender diese Qualität steigernde Features aktivieren, sodass ein Leistungstest gerechtfertigt ist.
Für den Leistungsvergleich hat ZDNet die derzeit schnellsten Desktop-Prozessoren von AMD und Intel ausgewählt. Der Pentium 4 560 mit 3,6 GHz und der Pentium 4 550 mit 3,4 GHz sind beide mit dem neuen Prescott-Kern ausgestattet und können auf 1 MByte L2-Cache zurückgreifen. Beide Prozessoren werden mit dem neuesten Intel-Board D925XCV betrieben.
Der Athlon 64 3800+ mit 2,4 GHz und der 3500+ mit 2,2 GHz zeigen im Nforce3-Board MSI K8N Neo2 Platinum was sie können. Beide Systeme sind mit 1 GByte Arbeitsspeicher ausgestattet. Im Athlon-System kommt DDR400-Speicher zum Einsatz, während beim Intel-Board systembedingt der neue DDR2-Speicher DDR2533 verwendet wird.
Auf den Test mit den Highend-Chips Pentium 4 Extreme Edition und Athlon 64-FX53 hat ZDNet verzichtet. Diese beiden Prozessoren sind in preislicher Hinsicht keine Alternative. Zudem ist der Pentium 4 Extreme Edition nur spärlich verfügbar. Für die Ausstattung eines normalen Privat- oder Firmen-PCs kommen diese Prozessoren daher kaum zum Einsatz.
|
|
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…
Das System basiert auf Hardware von HPE-Cray und Nvidia. Die Inbetriebnahme erfolgt 2027.
Die Bundesnetzagentur hat ihr Gigabit-Grundbuch aktualisiert. Drei von vier Haushalten sollen jetzt Zugang zu Breitbandanschlüssen…
Mit dem Internet verbundene Digitale Bilderrahmen oder Mediaplayer können mit Schadsoftware infiziert werden und sind…
Schädliche Apps können unter Umständen einen Systemabsturz auslösen. Mindestens eine Anfälligkeit erlaubt eine Remotecodeausführung.
Sein Anteil an allen Infektionen steigt in Deutschland auf 18,5 Prozent. Das Botnet Androxgh0st integriert…