Die Speicher- und Cache-Tests geben Aufschluss darüber, wie schnell Daten zwischen CPU und Speichersubsystem transferiert werden. Dieser erste Leistungsindikator sagt noch nichts über die tatsächliche Leistung eines Systems aus, ist aber ein wichtiger Analysefaktor zur Leistungsbeurteilung des Systems.
Kommt etwa Software zum Einsatz, die empfindlich auf lange Speicherzugriffszeiten reagiert, sind die Werte des Sciencemark 2 sehr interessant. Auch die ermittelte Speichertransferrate dient als erstes Leistungskriterium. Die Gesamtleistung eines Speichersubsystems ist abhängig von der Speicher-Transferrate und der Zugriffsgeschwindigkeit. Letztere wird in Speichertakt-Wartezyklen gemessen. Niedrigere Werte sind besser. Beim Speichertransfer, der in MByte pro Sekunde gemessen wird, ist der höhere Wert besser.
Sciencemark 2 kann leider nicht die Transfergeschwindigkeiten des L1- und L2-Cache beim Pentium 4 Prescott messen. Beim Athlon gelingt dies. Die Werte zeigen, dass die Integration des Speichercontrollers die Leistungs des Cache-Speichers erhöht, je höher die Taktfrequenz ist. Sowohl bei der Zugriffszeit als auch beim Speichertransfer bieten die Athlon 64-Prozessoren die eindeutig bessere Leistung im Vergleich zu den Pentium 4-Chips. Daraus resultiert zum großen Teil die sehr gute Gesamtperformance der beiden AMD-Prozessoren. Dies zeigen die weiteren Benchmarkmessungen.
|
Betroffen sind Chrome 131 und früher für Windows, macOS und Linux. Angreifer können unter Umständen…
Marktforscher Lündendonk erwartet für das Jahr 2025 ein durchschnittliches Umsatzwachstum von 14,9 Prozent.
Alarmierender Anstieg von Open-Source-Malware / Seit 2019 haben Sonatype-Analysen mehr als 778.500 bösartige Pakete aufgedeckt
Das KI-Werkzeug "BAIOSPHERE KI-KOMPASS" soll Unternehmen den Einstieg in KI erleichtern.
Das Wachstum konzentriert sich wie im Vorjahr auf das zweite Halbjahr. Google dominiert bei den…
Sie ermöglichen eine Remotecodeausführung. Angreifbar sind Acrobat DC, 2024 und 2020 sowie Reader DC und…