Die Erstkonfiguration, das heißt die Einstellung der ersten IP-Adresse, erfolgt über ein kleines LCD-Display, das an der Vorderseite des Geräts angebracht ist. Anschließend wird die Konfiguration über eine sichere Browser-Verbindung über einen speziellen Port fortgesetzt. An der Administrationskonsole ist deutlich erkennbar, dass die Symantec-Techniker viel Zeit und Arbeit investiert haben. Die Verwendung von Java führt dazu, dass die Oberfläche sehr grafisch und gut aufgebaut ist, und die Hilfe-Dokumente bieten gute Unterstützung bei der verbleibenden Konfiguration.
Während der Tests vernachlässigte das Symantec-Gerät zahlreiche Ports, was vor allem im direkten Vergleich mit den anderen getesteten Geräten recht seltsam war. Sicherheitsadministratoren haben jedoch die Möglichkeit die Regeln/Richtlinien dahingehend anzupassen, dass dieses Problem nicht mehr auftritt.
Dieses Gerät, das nicht ganz so umfassend ausgestattet ist wie die Firewalls von Nokia und Lucent, ist relativ leicht zu konfigurieren und zu verwalten. Wer nach einer Lösung für eine kleine bis mittlere Büroumgebung sucht, sollte dieses Gerät in Betracht ziehen. Besonders bemerkenswert ist seine Fähigkeit, nach Viren zu suchen.
Preis: von ca. 4936 bis zu 34548 Dollar
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