AMD will mit dem Erscheinen des Microsoft Windows XP Service Pack 2 (SP2) ein neuartiger Hardware Virenschutz – Enhanced Virus Protection (EVP) für alle Athlon 64 Prozessoren einführen. Mit dieser Technologie erhöhe man das Sicherheitsniveau für Desktop-PCs und Notebooks.
„AMD nimmt eine Führungsrolle ein, wenn es darum geht, die Nutzung moderner Rechnersysteme für Privat- und Unternehmenskunden sicherer zu machen. Mit der Bereitstellung von Enhanced Virus Protection auf allen aktuell am Markt verfügbaren AMD Athlon 64 Prozessoren setzen wir diesbezüglich einen Meilenstein“, so Marty Seyer, Corporate
Vice President and General Manager, Microprocessor Business Unit, AMD Computation Products Group. „Aus der stetig steigenden Komplexität moderner Computer-Viren resultiert
der Bedarf nach neuen Sicherheitsmaßnahmen auf allen Plattformebenen. Wir haben diesen Bedarf mit Enhanced Virus Protection ganz gezielt adressiert.“
Enhanced Virus Protection ist ein Hardware-Feature, dass in Kombination mit der „Data Execution Prevention“-Technologie in Windows XP SP2 bösartigen Programmcode (Malicious Code), speziell solchen, der Buffer-Overflow-Attacken ausführt, identifiziert. Zudem verhindere es dessen Weiterverbreitung durch das System. „Da die Schäden von Buffer-Overflow-Attacken mittlerweile auf eine Summe zwischen 385 Millionen und 1,2 Milliarden Dollar taxiert werden, ist es zwingend notwendig geworden, die Verwundbarkeit von IT-Systemen einzudämmen“, kommentierte Rob Enderle, President und Principal Analyst der Enderle Group.
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